Die Klausurtagung der Jungen Union Neuss war ein voller Erfolg: Dazu reisten am vergangenen Wochenende 12 JU-ler in den kleinen Ort Blankenheim in der Eifel, um über die Zukunft der Quirinusstadt zu diskutieren und konkrete Handlungsansätze herauszuarbeiten.
„Zunächst haben wir uns darüber Gedanken gemacht, was wir in Neuss verändern wollen, was in der Stadt besser werden kann“, erläutert JU-Vorsitzender Jean Heidbüchel. Anschließend fassten die Jungpolitiker die ersten Überlegungen in mehreren Themenblöcken zusammen: Erneuerbare Energien, öffentlicher Nahverkehr in Neuss, innere Sicherheit und Stadtbildpflege. Bezüglich der erneuerbaren Energien und des öffentlichen Nahverkehrs ist unter anderem ein Treffen mit den Neusser Stadtwerken geplant, im Rahmen der Stadtpflege will sich die Junge Union noch mit dem Thema „Sauberkeit in der Stadt“ auseinandersetzen. Erste Anträge zu den einzelnen Bereichen sind bereits auf der Klausurtagung verfasst worden, andere sollen noch folgen. „Die Schwerpunkte, die wir uns für die nächste Zeit gesetzt haben, wollen wir jetzt weiter vertiefen und konkretisieren“, sagt Natalie Panitz. Daher begann die JU direkt im Anschluss mit der Jahresplanung für 2017: Neben der inhaltlichen Arbeit und einer weiteren Klausurtagung steht für die Neusser eine von der Jungen Union im Rhein-Kreis organisierte Fahrt nach Krakau im Kalender.
Die Junge Union freut sich darauf, im kommenden Jahr zwei wichtige Wahlkämpfe für die Zukunft unseres Landes bestreiten zu können. Gemeinsam mit dem extra aus Neuss angereisten CDU-Kandidaten Dr. Jörg Geerlings plante die JU daher auf ihrer Klausurtagung intensiv den Landtagswahlkampf 2017. Für die JU Neuss ist klar: Rot-Grün hat es mit schlechten oder fehlenden Entscheidungen geschafft, Nordrhein-Westfalen zum Schlusslicht zu machen. Die CDU muss in NRW wieder den Vorwärtsgang einlegen, um gerade der jüngeren Generation eine bessere Zukunft ermöglichen. „Dafür werden wir kämpfen“, Jean Heidbüchel weiter.
So kann die Junge Union Neuss auf eine erfolgreiche Klausurtagung zurückblicken. „Wir haben viele – zum Teil auch neue – Themen angesprochen, über die Probleme in der Stadt diskutiert und über mögliche Lösungsansätze gesprochen“, so Jean Heidbüchel, „jetzt gilt es, diese weiter zu verfolgen und umzusetzen.“